Willkommen beim
     Ambulanten Hospiz- und
           Palliativ-Beratungsdienst „Die Quelle”
                                                   in Bad Soden am Taunus
Marcel Proust Lasst uns dankbar sein
Gegenüber Menschen die
Uns glücklich machen.
Sie sind liebenswerte Gärtner,
die unsere Seele
zum blühen bringen.
Marcel Proust Lasst uns dankbar sein
Gegenüber Menschen die
Uns glücklich machen.
Sie sind liebenswerte Gärtner,
die unsere Seele
zum blühen bringen.
Ehrenamtliche Mitarbeit

Für die Arbeit in der Hospizbegleitung haben unsere Mitarbeitenden eine umfangreiche und fundierte Qualifizierung abgeschlossen.

 

 

Da die Hospizarbeit vom ehrenamtlichen Engagement lebt, würden wir uns über Ihre Mitarbeit bei uns sehr freuen. 

 

 

Wir bereiten Sie in einem 10-monatigen Qualifizierungskurs (14 Abendseminare, 4 – 5 Wochenendseminare, 40-stündiges Praktikum) gründlich auf die Hospizarbeit vor. 

So erwerben Sie das nötige Rüstzeug.Gemeinsam mit den Hospizdiensten in Kronberg und Königstein werden die Themen und Inhalte regelmäßig aktualisiert.

Das Grundkonzept bleibt bestehen: Bausteine aus Selbstreflexion, Vermittlung von Wissen in Verbindung mit Praxiserfahrung.

 

Ohne das Engagement der ehrenamtlich Mitarbeitenden ist eine hospizliche Versorgung und Begleitung nicht möglich. Deshalb sind wir auf die regelmäßige Verstärkung unseres Teams angewiesen.

 

Der Dank gilt allen Ehrenamtlichen des AHPB „Die Quelle“, die dieses so wichtige Angebot für die Menschen in unserer Region möglich machen.

Sie möchten als Hospizhelferin, als Hospizhelfer ehrenamtlich tätig sein? 

Ist es ihnen ein Bedürfnis, anderen Menschen zu helfen, indem Sie sie in ihrem letzten Lebensabschnitt begleiten? Möchten Sie diesen Menschen, sowie deren Angehörigen in einer schweren Zeit beistehen? Interessieren Sie sich für die Hospizarbeit? 

 
Dann laden wir Sie herzlich ein, bei uns mitzuarbeiten. 

Sie gehen gerne auf Menschen zu.

 

Sie sind empathisch, gehen auf Menschen ein, können gut zuhören, und im richtigen Moment geeignete Worte finden, um Rat und Trost zu geben. Sie können aber auch einfach nur still am Bett sitzen und so das Gefühl von „nicht allein zu sein“ geben.

 

Sie können sich vorstellen, bei einem kranken Menschen zu sitzen, ganz und gar „da zu sein“ und wahrzunehmen, was sich ereignet. Sie können durch ihre Anwesenheit Trost und Nächstenliebe geben.

 

Sie haben die Bereitschaft, mit Krankheit, Leid, Schmerz und Tod umzugehen. 

 

Sie können sich vorstellen, schwerstkranke und sterbende Menschen anzufassen.

 

Hospizarbeit bedeutet nicht die Übernahme von Pflege oder Hausarbeit. Der Ambulante Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst „Die Quelle“ ist nicht konfessionell gebunden.

Habe ich die nötige Zeit für eine Begleitung? Bin ich auch über einen längeren Zeitraum und zu ungewöhnlichen Zeiten verfügbar? 

 

Habe ich die nötige Flexibilität, um auch kurzfristig verfügbar zu sein oder um zum Ende einer Begleitung hin häufiger für den Sterbenden da zu sein?

 

Schätze ich meine persönliche Belastbarkeit im Hinblick auf den Umgang mit Leid und Sterben realistisch ein?

 

Tragen meine Angehörigen die Arbeit mit, sowohl bezüglich des zeitlichen Aufwands als auch bezüglich eines eventuellen Mitteilungsbedürfnisses?

 

Habe ich eine realistische Vorstellung von der Hospizarbeit?Ist eine eventuelle Trauer durch eigenen Verlust bewältigt? 

 

In einem persönlichen Erstgespräch informieren wir Sie ausführlich über die Arbeit des AHPB „Die Quelle“, über den Hospizgedanken und darüber, was Hospizarbeit für diejenigen bedeutet, die sich dafür engagieren. Wir beantworten ihre Fragen und möchten Sie in diesem Gespräch gerne kennen lernen. 


Die Hospizbewegung lebt von ehrenamtlichen Engagement.

Wir würden uns über Ihre Mitarbeit in unserer Gruppe sehr freuen. 

 

Wir bereiten Sie in einem Qualifizierungskurs gründlich auf die Hospizarbeit vor, damit Sie das nötige Rüstzeug für diese Arbeit erhalten.

Supervision für unsere Ehrenamtlichen

Die Arbeit in der Hospizbegleitung ist oft sehr fordernd, so dass die Ehrenamtlichen in einer Supervision Entlastung finden.

Dabei werden in der Gruppe, unter Moderation einer erfahrenen Supervisionskraft, Fragestellungen, Probleme und Vorkommnisse aus den Begleitungen besprochen. In diesen fünf Gruppengesprächen werden gemeinsam Lösungen gefunden, die Ehrenamtlichen erhalten Zuspruch, Nähe und erfahren Verständnis, um die belastende Situation zu verarbeiten. Wir bieten fünf bis sechs 

 

Supervisionen pro Jahr für unsere Ehrenamtlichen an. Dies ist ein wichtiger Bestandteil der Hospizarbeit.

 

 

Unsere derzeitige Supervisorin ist Marie-Luise Fahr.
Informationen zu Frau Fahr finden sich hier: 
www.wachstum-begleiten.de

 

Es ist uns nicht freigestellt,
den Rahmen unseres Lebens 
selbst zu wählen – 
aber wie wir ihn füllen, liegt an uns.
 
Dag Hammarskjöld

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